Makros sind keine isolierte Funktion, sondern ein „Ober-Werkzeug“, mit dem Sie in nextPIM automatisierte Änderungen, Prüfungen und intelligente Logik auf verschiedenen Ebenen steuern können.
Wie funktionieren Makros grundsätzlich?
- Ein Makro ist eine vordefinierte Anweisung oder Aktion, die auf Daten angewendet wird — z. B. „lösche leere Felder“, „sortiere Medien“, „ersetze Werte“.
- Nur wenn ein Makro aktiv ist, wird die entsprechende Logik ausgeführt; andernfalls bleiben die Daten unverändert.
- Makros können auf unterschiedlichen Ebenen angewandt werden: Katalogebene, Kategorieebene, Produktebene, Medienebene, Merkmalebene, Übersetzungsebene und Variantenebene.
- Sie ergänzen andere Werkzeuge wie Massendatenänderung, indem sie zyklisch oder automatisiert greifen.
Makros können auf unterschiedlichen Ebenen eingesetzt werden – vom gesamten Katalog über Kategorien und Produkte bis hin zu Medien, Merkmalen oder Varianten. Dadurch greifen sie genau dort, wo Unternehmen mit großen Datenmengen in der täglichen Arbeit entlastet werden. Typische Anwendungsbeispiele sind etwa das automatische Löschen leerer Kategorien, die Bereinigung nicht mehr benötigter Medien oder die Vereinheitlichung von Produktmerkmalen. Auch Prüfungen auf fehlende Pflichtfelder oder das Erkennen von Produkten ohne Bilder lassen sich mit wenigen Klicks realisieren.
Der große Vorteil von Makros liegt in der Automatisierung und Zeitersparnis: Anstatt hunderte Artikel manuell zu pflegen, übernimmt nextPIM diese Arbeit regelbasiert. Das sorgt nicht nur für schnellere Prozesse, sondern auch für mehr Datenqualität und Konsistenz. Gleichzeitig minimieren Unternehmen Fehlerquellen, da einmal definierte Regeln immer gleich angewendet werden.
Ob für die Datenpflege, Qualitätskontrolle oder Strukturierung von Produktinformationen – Makros bieten eine flexible und skalierbare Möglichkeit, Produktdaten intelligent zu steuern. Damit werden sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil im effizienten Produktdatenmanagement mit nextPIM.





