Kurz erklärt:
Der Begriff „Industrie 4.0“ geht auf die deutsche Initiative der Branchenverbände Bitkom, VDMA und ZVE zurück. Er beschrieb die Ziele der vierten industriellen Revolution und der „Smart Factory“, in der Maschinen, Produkte und Prozesse digital vernetzt sind. Industrie 4.0 (I40), im englischsprachigen Raum Industrial Internet genannt, und Industrial Internet of Things (IIoT) beschreiben grundsätzlich eine zunehmend digitale Vernetzung von Menschen, Maschinen und Produkten. Die Potenziale von Industrie 4.0 liegen in der Verkürzung von Produktionszeiten, der zunehmenden Automatisierung, der Erfüllung individueller Kundenbedürfnisse und der Nutzung interner Daten aus Konstruktion und Produktion. Dazu wurden technische Standards und Spezifikationen entwickelt, die die Kommunikation zwischen Mensch und Maschine sowie zwischen Maschine und Maschine (M2M) ermöglichen.
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